Nach der Reha im Quellenhof ist die gesamte Verfassung in einigen Bereichen natürlich viel besser gewesen (mehr dazu unter Stationen/Aufenthalte). Besonders die Kraft von Beinen und Rumpf war danach deutlich größer. Aber es muss auch gesagt werden, dass die Kraft von Armen, Schultern und Rücken vor dem Aufenthalt sogar besser gewesen ist. Von Mai bis Ende Sommer waren die Ergebnisse in der Physiotherapie unterschiedlich gut. Ab Anfang August hat sich das wieder gebessert, weil auch einige der täglich gemachten Therapien geändert worden sind - durch das nun wieder vermehrt gemachte Krabbeln nahm die Kraft von Armen und Schultern langsam wieder zu, deshalb konnten auch andere Übungen wieder besser durchgeführt werden. In der Physiotherapie waren nicht nur die Reaktionen der Muskeln da, sondern ihre Kraft ist auch wieder größer geworden (Arme und Beine haben sich wieder „wie von selbst“ bewegt – dies hatte länger nicht mehr geklappt). Im Oktober waren bei Reaktionen und auch bei der Kraft die Ergebnisse überwiegend so, dass man mit beiden zufrieden sein konnte. Dies war jetzt nämlich nicht nur einmal so und in der Woche danach wieder anders, sondern es ist schon fast die Regel gewesen.
In der Ergotherapie konnten die Ergebnisse von Mai gehalten werden. September/Oktober hat sich gezeigt, dass die linke Hand die Faust schon für lange Zeit und mit (für meine Verhältnisse) starkem Druck halten konnte.
Nur haben die Muskeln von Armen und Schultern es nicht immer zugelassen, dass alle Therapien so durchgeführt werden konnten, wie sie auch gemacht werden sollten (deren Verfassung hat sich immer wieder und auch schnell verändert).
Dennoch ist das Laufen überwiegend gut gewesen: bis auf Arme und Schultern ist es größtenteils stabil gewesen, das Tempo war nicht langsam und die Bewegungen dabei liefen gut ab.
Anfang 2024 sind kaum Fortschritte hinzugekommen, weil hauptsächlich die Kraft von Armen und Schultern nicht groß gewesen ist (deshalb war es nicht möglich wichtige Übungen gut zu machen). Aber auch der restliche Körper konnte nicht so belastet werden, wie es schon einmal gewesen ist.
Ab Februar/März sind die Übungen dann wieder besser gelaufen. Mit den Reaktionen in der Physiotherapie konnte man überwiegend zufrieden sein, die Ergebnisse in der Ergotherapie waren in fast jeder Woche verschieden. Im Februar 24 ist in der Physiotherapie (leider) erneut ein Wechsel nötig gewesen, weil die Termine in Geseke nicht weiterlaufen konnten, wie ich sie gebraucht hätte (von Ende November bis Februar war gar kein Termin). Seitdem sind die Termine in der „Krankengymnastik Praxis Lund-Grünherz“ in Soest. Durch die dort gemachte Vojta-Therapie verbesserte sich die Beweglichkeit wieder und z.T. auch die Kraft. Ab März etwa haben sich einige Resultate in der Ergotherapie gebessert, eine Faust konnte -zumindest von der linken Hand- besser und für längere Zeit gehalten werden.
Wegen allen Anforderungen/Belastungen im Alltag war nicht noch mehr, oder bessere(s), Therapie/Training möglich. Sehr von Vorteil ist deshalb gewesen, dass im April endlich die lange aufgeschobene Reha angetreten werden konnte.
In der Physiotherapie ist es seit Mai zu weiteren guten Verbesserungen gekommen. Durch das Auslösen der Reflexe haben sich Arme/Beine so bewegt, wie es normalerweise auch ablaufen sollte und einige Wochen/Monate später konnte dies vom kompletten Körper ausgeführt werden: die Muskeln haben es geschafft den Körper aus der Rückenlage über die Seite auf den Bauch zu drehen und da für mehrere cm über die Bank nach vorne zu bewegen („Kriechen“). Kriechen war allerdings noch nicht die Regel, aber dies alles lief ohne eine aktiv gesteuerte Muskelspannung ab. Die Regel war aber schon das Umdrehen und dass Arme und Beine sich nun ganz von selbst bewegen. Beides ist seit dem 17. August 1997 so zum ersten Mal vorgekommen.
Die Termine in der Physio haben für kurze Zeit in Rietberg stattgefunden, seit November sind sie in Geseke.
Die schon erreichten Erfolge in der Ergotherapie konnten noch ein wenig weiter verbessert werden: der rechte Zeigefinger kann nun für ca. 1 cm gebeugt werden und eine Faust kann mehrere Minuten lang gehalten werden. Dies war bei der linken Hand deutlich länger, die rechte Hand hat sich aber auch verbessert. Generell hat sich die Beweglichkeit aller Finger der rechten Hand verbessert (Bewegungen gehen leichter).
Anfang November beginnt die Reha, die seit einigen Jahren aufgeschoben werden musste. Die Reha begann auch wie vorgesehen am 9.11.. Am selben Tag wurden wir allerdings aufgrund fehlender Möglichkeiten in der Pflege, die von der Klinik vor Beginn nicht abgeklärt worden sind, wieder nach Hause geschickt.
Seit dem letzten Update hat sich sowohl in der Physio-, als auch in der Ergotherapie einiges positiv gebessert.
Die schon erreichten Fortschritte machen sich deutlich bemerkbar und es sind weitere Erfolge hinzugekommen.
Für weitere Informationen könnt Ihr mir gerne eine Nachricht schicken.
In der Zeit von Sommer bis Herbst (Mai bis November) sind die Therapien gut gelaufen, einige positive Änderungen konnten erreicht werden: so ist es bei unterschiedlichen Positionen in der Physio dazu gekommen, dass Arme und Beine sich durch das Auslösen von Reflexen ohne eigene aktive Bewegung von selbst bewegt haben (dies ist zum ersten Mal so seit dem 17.8.1997 gewesen). Weiter ist es bei anderen Übungen/Positionen dazu gekommen, dass der Körper durch das Auslösen der Reflexe von selbst in die nächste Position wechseln wollte. Beim Laufen zeigten sich diese Verbesserungen besonders in der Zeit September/Oktober. Die gesamte Stabilität im Körper hatte sich spürbar verbessert. Hauptsächlich wurden in der Therapie zuhause Übungen auf dem Boden gemacht, aber trotzdem blieb es bei einer Mischung von allem. Generell lässt sich sagen, dass sich durch die Vojta-Therapie nicht nur das gesamte Körpergefühl, sondern auch Kraft und Beweglichkeit gebessert haben.
Zwar ist die Position, die erreicht werden soll, noch nicht wieder möglich, aber sie ist ein Stück weit näher gekommen: in den Terminen wird seit ca. August die Vorstufe zu dieser Position gemacht und diese Vorstufe war im September/Oktober schon einfacher zu halten.
In der Ergotherapie wurden neben den größtenteils gemachten Übungen der letzten Zeit auch neue gemacht, um andere Bereiche von Hand/Finger zu kräftigen. Bei diesen Übungen enthalten waren Dinge wie die Finger der rechten Hand einzeln zu bewegen, oder auch sie gegen Widerstand (durch ein Gummi z.B.) zu beugen oder zu strecken. Dieselben Verbesserungen bei den Übungen, die schon im letzten Update Mai beschrieben wurden, konnten gehalten werden.
Der Start in das Jahr 2022 war besser, wie 21 aufgehört hat. Die Kraft ist in den ersten Wochen groß genug gewesen, um die verschiedenen Übungen gut machen zu können. Allerdings ist sie noch nicht gut genug gewesen, um die Position (die erreicht werden soll) zu schaffen. Dafür wurde in den Terminen nun eine notwendige Übung gemacht, die die Vorstufe zu dieser Position ist. Die Verfassung der ersten Wochen konnte im Verlauf der ersten Monate bis Mai aber nicht gehalten werden (durch einen grippalen Infekt musste die Therapie für einige Zeit unterbrochen werden).
Die Kraft aller Muskeln hat sich beinahe wöchentlich geändert – nach der einen oder anderen guten Woche folgte eine schlechtere. Erst zum Frühjahr hin lief es wieder gleichmäßiger. Zwar waren die Ergebnisse nicht mehr ganz so gut, wie noch zu Jahresbeginn, schlecht waren sie aber trotzdem nicht.
Die in der Ergotherapie erreichten Bewegungen an der rechten Hand konnten ein klein wenig erweitert werden - die eigenständigen Bewegungen sind minimal größer geworden und eine Faust konnte, wenn die Finger in diese Stellung gebracht worden waren, immer länger durch eigene Muskelkraft gehalten werden (dies waren mehrere Minuten). Die Beweglichkeit der gesamten Hand hat sich sichtbar verbessert.
Durch die im Frühjahr wieder gestarteten Termine ist die Kraft im ganzen Körper im Vergleich zum ersten Halbjahr wieder leicht stärker geworden. Dadurch konnten die Muskeln wieder eine lange nicht gemachte, aber mehr als wichtige, Übung halten (die richtige Ausführung mit allen kleinen Bewegungen ist zwar noch nicht wieder möglich, aber zumindest war der Anfang dafür gemacht). Jede Bewegung war durch die Vojta-Therapie wieder leichter durchzuführen. Diese Verbesserungen zeigten sich auch beim Laufen, sie sind im Video Lauftraining September 2021 zu sehen.
Durch die Ergotherapie konnten zwar noch sehr kleine, aber dennoch sichtbare und vor allem eigenständige Bewegungen an der rechten Hand erreicht werden (nach über 20 Jahren).
Die schon im letzten Jahr abgesagte Reha konnte wegen der Lage mit COVID-19 auch im ersten Halbjahr 21 nicht stattfinden. Genauso mussten die Termine in der Klinik wieder für sehr lange Zeit ausfallen, deshalb wurden neue Therapiemöglichkeiten gesucht und gefunden: Ergo ist seit dem 17.3. bei „Ergotherapie Mies Warstein“ (als Hausbesuch) und die Termine Physio sind seit dem 14.4. bei der „Praxis für Physiotherapie Halle“ in Anröchte. Hier kann wieder die lange nicht gemachte und schon lange gesuchte Vojta-Therapie durchgeführt werden. Durch diese Übungen ist die Beweglichkeit (wieder) schnell besser geworden. In der Ergo wurden Bereiche trainiert, die für die Beweglichkeit der Finger wichtig sind. Dort waren schnell erste Verbesserungen zu spüren. Diese beiden Therapien und dazu noch die Eigentherapie(n) zuhause haben dazu geführt, dass die Stabilität seit längerer Zeit wieder leicht verbessert werden konnte. Das Laufen ist überwiegend ganz gut gewesen – für Arme und Beine war es zwar nicht so leicht, dafür hat die Mitte gut gehalten und das ist positiv.
Die zweite Jahreshälfte 20 ist besser und schlechter gelaufen. Es gab gute Abschnitte, mit denen man zufrieden sein konnte, aber auch Zeiten, in denen das anders gewesen ist. Dies betraf alle Muskeln, nicht nur bestimmte Bereiche.
Die Termine in der Klinik finden seit Mitte Juni wieder statt. Die Einheiten selbst laufen seit dem Wiederbeginn verändert ab: anstatt mit Geräten und Gewichten zu arbeiten, wird hptsl. das Körpergewicht genutzt und v.a. bestimmte Muskeln ganz gezielt trainiert. Dies hat dazu geführt, dass diese Stellen (wieder) kräftiger geworden sind und so besser halten können. Die Therapie-Einheiten zuhause wurden wöchentlich an die Verfassung der unterschiedlichen Muskelgruppen angepasst, damit möglichst der komplette Körper ins Training einbezogen wird. Insgesamt wurde die Schwierigkeit generell erhöht, um die Belastung für den Körper zu steigern. Nach einiger Zeit waren Auswahl und Menge der Übungen gefunden, aktuell (Nov 20) geht es darum die Schwierigkeit langsam immer weiter zu erhöhen, um in absehbarer Zeit eine wichtige Position wieder zu erreichen und machen zu können.
Anfang November wurde nach langer Zeit wieder getestet, ob die Kraft für den Rollator ausreicht. Es war möglich eine Strecke von ca. 20 Metern zu gehen, das ist immerhin ein Anfang – es war monatelang nämlich überhaupt nicht möglich.
Die von uns im Januar abgesagte Reha konnte noch nicht nachgeholt werden. Nach Rücksprache mit der Klinik steht aber schon ein neuer Termin im März fest, wo vorher allerdings noch die Lage mit COVID-19 abgewartet werden muss.
Informationen zum aktuellen Stand
Das Jahr 2020 ist gut gestartet. Dann mussten die Termine in der Klinik wegen COVID-19 leider gleich für einige Monate unterbrochen werden (zum Zeitpunkt der Aktualisierung hielt diese Unterbrechung noch an). Die Therapien konnten deshalb nur zuhause mit den dort vorhandenen Möglichkeiten über diesen gesamten Zeitraum gemacht werden. Eine Verbesserung war so kaum möglich, es ging im Grunde hptsl. darum den erreichten Stand zu halten. Aber auch das war kaum möglich.
Zu diesem allem ist auch noch gekommen, dass eine schon genehmigte Reha von uns abgesagt werden musste – sie hätte im Februar begonnen, eine stationäre Maßnahme in solchen Zeiten hätte aber keinen Sinn gemacht. Glücklicherweise konnte sie verschoben werden, ein neuer Zeitpunkt stand im Mai 20 noch nicht fest.
Einige Informationen zum aktuellen Stand
Die Therapie der ersten Monate 2019 wurde in derselben Reihenfolge und in derselben Anzahl genauso weitergemacht. Mitte/Ende Oktober ist die Kraft groß genug gewesen, dass eine bestimmte Position (die „4.“) wieder so gemacht werden konnte, wie sie gemacht werden soll. Dies war einige Jahre überhaupt nicht möglich.
Bei anderen Übungen konnte die Dauer leicht gesteigert und bei Geräten das Gewicht erhöht werden.
Durch die von November 2018 bis Februar 2019 durchgeführte Vojta-Therapie hat sich die Stabilität verbessert. Die verschiedenen Übungen haben gut gewirkt, wodurch es für bestimmte Muskeln wieder möglich geworden ist, eine „Position“ der nächsten Stufe neben dem Halten der Ausgangsstellung wieder so zu machen wie sie sein soll (stärkeren Druck aufbauen, längeres Halten der Position). Seit Februar wird in der Klinik hptsl. an der Kräftigung gearbeitet, dabei sind Geräte wie ein Stepper, die Beinpresse u.a.. In der Ergotherapie wurden diverse Therapien für Arme, Rumpf, Hände und Finger durchgeführt. Wegen den häufiger gemachten Therapien für Hände und Finger ließen sich diese schon anders und v.a. einfacher bewegen, als es sonst gewesen ist. Einige bestimmte Bewegungen sind dagegen noch nicht möglich geblieben.
Durch dieses Programm wurde die Therapie zuhause ein wenig verändert. Dort werden pro Tag hptsl. für nur einen Bereich (Beine, Unterer Bauch, Arme/Oberkörper) unterschiedliche Übungen gemacht, um den am Tag davor trainierten Muskeln ein wenig Pause zu gönnen. Daneben wird je einmal pro Woche an verschiedenen Tagen gelaufen oder gekrabbelt. Beim Krabbeln konnten alle Muskeln eine längere Dauer und Strecke durchhalten.Auch wurde ein Seilzug angeschafft, um die im Quellenhof in 2018 kennengelernten Übungen weitermachen zu können (siehe Foto, dies ist nur 1x/Woche).
Es hat sich schnell gezeigt, dass diese Mischung der Therapie gut wirkt: das Gefühl im Körper ist seitdem spürbar besser und an einigen Stellen sind die Verbesserungen auch zu sehen.
So kann es ruhig weitergehen.
Der gute Stand nach der Reha im Sommer konnte leider nicht ganz gehalten werden, aber das Laufen am Taurus sieht dennoch gut aus (siehe Video von 2018). Die Therapie Zuhause ist beinahe wöchentlich anders gelaufen, die Muskulatur hatte nicht immer dieselbe Kraft um schwere Positionen zu halten (kurze Zeit später war es schon wieder besser, wiederum kurz darauf wieder nicht). Im Oktober wurde dann in der Aatalklinik wieder die von mir schon lange erwartete Vojta-Therapie angeboten. Dadurch kam es schnell zu Verbesserungen in der gesamten Bewegung. Gegenüber der Zeit ohne Vojta war alles stabiler und einfacher. In der Ergotherapie wurden auch Übungen am Gerät (Seilzug) durchgeführt. Dies wurde nach der Reha in lockerer Reihenfolge neben anderen Übungen für die Arme so weitergemacht und hat zu Verbesserungen geführt.
In den ersten Monaten 2018 konnte der Stand in etwa gehalten werden. Wegen diverser Gründe im Alltag und auch gesundheitlicher Schwierigkeiten, die aber zu der Jahreszeit vorkommen können (Virus 2x), ist es erst gegen Ende April/Anfang Mai wieder so gewesen, dass die Muskulatur Verbesserungen gezeigt hat und sie die schweren Übungen wieder halten konnte. Im Mai erst kam die Stabilität langsam wieder, die durch diese Positionen erreicht werden soll. Anfang des Jahres ist endlich der Gehwagen angekommen, mit dem wir nun auch zuhause gehen konnten. Es ist zwar eine Umgewöhnung zu dem Gerät, mit dem in der Klinik gegangen wird (dies ist noch etwas sicherer), aber es ist möglich damit eine ganze Runde um den Sportplatz zu gehen. Der große „Meywalk“ (mit der Möglichkeit zum Sitzen) ist damit nicht mehr nötig, weil die Kraft wieder groß genug geworden ist, um mit dem Gehwagen zu gehen. Anfang April ist von der DRV die Zusage für eine Reha in Bad Wildbad gekommen. Ich hoffe schon jetzt, dass meine Kraft sich dadurch wieder so steigert, wie sie Mitte 2013 gewesen ist.
Die Positionen auf dem Boden konnten zwar wieder gemacht werden, aber wegen den ersten Monaten diesen Jahres waren sie bei weitem nicht so wie sie sein sollten. Es ging erstmal nur darum bestimmte Stellungen überhaupt wieder halten zu können. Jede Übung ist auch noch nicht wieder möglich. In der Klinik kamen beim Gehen Strecken mit Steigungen/Gefälle hinzu (siehe Video unter „Aktuelles“, „Lauftraining…“). Das ist erst sehr schwierig gewesen, es hat sich dann mehr und mehr verbessert und ging leichter. Im September wurde zum ersten Mal seit mehr als 20 Jahren ein Elfmeter geschossen.
Schon nach kurzer Zeit im Januar 2017 ist es zu Schwierigkeiten mit dem linken Knie gekommen (Schleimbeutel angeschwollen und entzündet). Erst nach ca. drei Monaten war es möglich wieder auf den Boden zu gehen. Hier konnten die Übungen nicht sofort wieder gemacht werden, wie sie sein sollten, sondern es wurde erst wieder langsam angefangen (die Kraft hat nicht für mehr ausgereicht). Ende März bekam ich seit Jahren (endlich) wieder die Vojta-Therapie, in der „Praxis für Physiotherapie Anne-Kathrin Clever“ in Meschede. Dadurch sind die Bewegungen wieder leichter geworden. Im April/Mai 2017 ist dort, wegen Schwellungen am linken Bein, auch Lymphdrainage durchgeführt worden. Anfang Mai hat sich endlich wieder eine Besserung in der Therapie gezeigt – die Strecken sind wieder länger geworden.